Manchmal scheint es mir schon ein enormer Spagat zu sein, was mein Weg von mir fordern möchte: die gänzliche Offenheit und Bereitschaft für alles Neue mit der Einpünktigkeit der Ausrichtung zu verbinden, das tiefe Vertrauen in den Pfad mit der gespürten Notwendigkeit, alles auch radikal zu bezweifeln (und auch kritisieren zu dürfen), Alleinsein und Gemeinschaft, spirituelle Grundliteratur (Bhagavad Gita - Kommentierung) und Rasa- Literatur der Goswamis und die Begeisterung für einfache Grundlagenphilosophie mit den Stimmungen der Manjaris, der Dienerinnen von Srimati Radhika zu verbinden....
Ganz tief aber glaube ich, dass es absolut notwendig ist, diese Pole miteinander zu verbinden und dass erst dies wirkliche Transzendenz schenkt und somit erst dann ein inneres Leben gelingen kann. Niemand sagte, dass dies ein bequemer Weg sei...
in Verbundenheit - Krishna Chandra
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