Taliban-Rhetorik in Vaishnava-Kreisen

 

 

„Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! (Sure 2,191)

 

„..aber in die Herzen der Ungläbigen will ich Furcht bringen. Darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab.“ (Sure 8,12)

 

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“ (Sure 9,5)

 

„Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!“ 

(Sure 47,8)

 

„Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann schlagt ihnen die Köpfe ab, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Sure 47,4)

 

Solche Sätze finden sich im Koran zuhauf und viele Probleme unserer Zeit rühren daher, dass Menschen diese tatsächlich wörtlich nehmen. 

 

Immer wieder erhalte ich Briefe von besorgten Vaishnavas, die gelernt bekommen haben, dass die Worte des Guru und des Acaryas ganz ans Herz gelassen werden sollen (cittete koriya akya). 

Doch dann kommen die Schüler des Weges auch mit Aussagen in unserem Schriftwerk in Kontakt, die nicht nur relativ und falsch, sondern zusätzlich noch gefährlich sind. 

Immer wieder habe ich Devotees auf dieses Phänomen angesprochen. So viele bestätigten mir, dass sie diese Stellen einfach mit einem leicht mulmigen Gefühl überlesen hatten. Sie wollten da nicht weiter wühlen, da ihnen ja die Lehre des Guru und der Tradition kostbarer Lebensinhalt geworden ist, den man nicht wieder verlieren möchte.

Es ist aber eigentlich bereits ein Anzeichen von mangelndem Vertrauen, wenn man sich nicht getraut, dieser Zweifels-Spur zu folgen und diese genau zu betrachten.

Diese Wahrnehmung des Unwohlseins bei solch fragwürdigen Aussagen, gilt es tief ernst zu nehmen und soll nicht übergangen werden. 

Für mich ist es auch ein spannender innerer Prozess, der dadurch ausgelöst wird, wenn man die Stimme der Infragestellung einzuladen beginnt. Denn Zweifel und Vertrauen schliessen sich nicht aus, sondern bedingen einander.

 

Die nun folgenden Stellen sind nicht nur abgedruckt in Büchern, sowie im Prabhupada Folio vorhanden, sondern es gibt direkte Audio-Aufnahmen davon. Man kann also nicht sagen, dass dies Editier-Fehler seien. 

Es ist nicht so, dass ich Prabhupadas Schriftwerk durchsuche nach problematischen Stellen. Aber mir werden solche von besorgten Vaishnavas seit Jahrzehnten immer wieder zugesendet und ich möchte diesen Mut für ihre aufgebrachten Zweifel würdigen und bestätigen.

 

 

Das Folgende ist ein Gespräch von Srila Prabhupada mit Schülern an einem Morgenspaziergang am 15. März 1974 in Vrindavan: 

 

Prabhupada: Wir werden Militärkunst unterrichten und die Soldaten werden «Hare Krishna, Hare Krishna... singen (Gelächter). Sie werden marschieren mit einer Militär-Band. Ein Militärmarsch mit Hare Krishna. Ist das nicht gut? 

Hrdayananda: Ja, Prabhupada.
Prabhupada: Wenn es dann solche Paraden gibt von Krishna-bewussten Soldaten, werden sie jeden, der nicht an Krishna glaubt, einfach erschiessen. Blam (Gelächter)

Ja, das gleiche haben ja bereits die Muslims gemacht, indem sie mit Schert und Koran gekommen sind. Wir werden dies auch tun müssen. «Glaubst du an Krishna oder nicht?»

-“nein, mein Herr.” Blam… Erledigt (Gelächter). Was denkst du, Madhudvisa Maharaj? Ist dies richtig so?»

Madhudvisa: Ja.

Prabhupada: [lachend] Was konnten diese Kommunisten schon tun? Wir können es besser als sie. Wir können viele Kommunisten einfach so töten.» (Gelächter) 

 

(In einer Konversation am 25 Februar 1977 in Mayapur wird dies wiederholt, dass Prabhupada von einer Krishna-bewussten Regierung Ungläubige töten lassen möchte.)

 

Als ich den GBC wieder einmal darauf angeschrieben hatte, erhielt ich nur eine kurze offizielle Antwort: 

«I don't know why some people get fixated on obscure quotes of Srila

Prabhupada. I don't think I can respond further.”

Seltsam, denn es sind ja gerade sie, welche bedingungslosen Gehorsam zu Prabhupada fordern und sogar einschwören lassen. (Siehe: «Iskcon-Law-Buch»)

 

Man könnte diese Aussagen auch so verstehen, dass sie nur als Witz gemeint waren. Aber was muss man für ein Bewusstsein haben, wenn jemand solche «Witze» macht? Wenn dies dann sogar ein spiritueller Lehrer tut, der ja weiss, was für eine Werteformung sein Verhalten auf die Schüler bewirkt, wird das wirklich fragwürdig. Witze macht mit seinen Schülern, von denen er wie eine direkte Sichtbar-Werdung Gottes verstanden wird?

Ich stelle mir einfach vor, wenn ich unter ernsthaften Sadhus sexistische Witze erzählen würde... Dann wäre das doch höchst befremdend. Zudem ist den Bhaktas die Anweisung, kein «Prajalpa» (sinnloses weltliches Gespräch) zu führen, welches Bhakti negativ beeinträchtigen könnte (Upadeshamrita, Vers 2), ein kostbares Gebot. 

Viele befremdende Aussagen und Handlungsweisen von Srila Prabhupada konnte ich mit dem Prinzip von «svabhava-dosha», kulturelle Konditionierung, erklären (Siehe Anhang 1). Zum Beispiel heiratete Prabhupada im Alter von 22 Jahren ein 11jähriges Mädchen, das er dann als 13-Jährige schwängerte. Für die moderne Gesellschaft ist das eine Kinder-Vergewaltigung, aber in Indien des beginnenden 20 Jahrhunderts war dieses dunkle Kapitel hinduistischer Gebräuche noch üblich und Prabhupada partizipierte an der Ungerechtigkeit jener Zeit. 

 

Doch solche «Witze» über die Tötung Andersgläubiger sind sogar schwer mit «svabhava-dosha» zu erklären.

Wie geht man damit um?

 

Ein anderes Beispiel: 

Dekrete der Taliban verbieten den Mädchen den Schulbesuch und den Frauen, das Haus zu verlassen und ihren Berufen als Professorinnen, Lehrerinnen, Ärztinnen, Anwältinnen, Künstlerinnen usw nachzugehen. Ebenso verboten ist es den Frauen, eine Arbeit zu suchen, eine Ausbildung zu machen. (Siehe: „Anti-Frauen-Dekrete der Taliban“). 

Es stimmt mich nachdenklich, dass die Sprache des Gründers der Hare-Krishna Bewegung in der westlichen Welt da eine zum Verwechseln ähnliche Sprache spricht. 

 

 

Am 29. April 1977 hat Prabhupada ein Morgen-Gespräch mit folgendem Inhalt: 

 

Prabhupada: Mädchen. Jungen und Mädchen. Das ist gefährlich Mädchen sollten von Anfang an völlig getrennt sein. Sie sind sehr gefährlich.

Tamala Krsna: Also sind wir ... Ich dachte, es gibt jetzt Mädchen in Vrndavana. Sie sagten, dass sie die Mädchen-Gurukula (die Schule für die Mädchen) direkt hinter den Knaben-Gurukula haben werden. Gopala sprach darüber.

Prabhupada: Nein, nein, nein. Keine Mädchen.

Tamala Krsna: So sollte diese dann in einer anderen Stadt oder woanders sein.

Prabhupada: Ja. Sie sollten lernen, wie man fegt, näht, putzt, kocht und dem Ehemann treu bleibt.

Tamala Krsna: Sie brauchen also keine grosse schulische Ausbildung.

Prabhupada: Nein, nein. Das ist ein Fehler. Sie sollten lernen, wie man dem Ehemann gehorsam und fügsam wird.

Tamala Krsna: Ja, so etwas wirst du in der Schule nicht lernen. 

Prabhupada: Wenig Bildung, sie können ...

Tamala Krsna: Ja. Eine solche können sie auch zu Hause erhalten.

Prabhupada: Dies sollten gestoppt werden, diese Praxis der Prostitution. Dies ist ein sehr schlechtes System in Europa und Amerika. Die Jungen und Mädchen werden zusammen ausgebildet. Von Anbeginn ihres Lebens an werden sie Prostituierte.

 

...

Frauen als Brahmacarinis (mönchisch lebend), das ist künstlich.

Tamala Krsna: In unseren Zentren gibt es jedoch so viele Brahmacarinis, und manchmal werden sie sogar ermutigt, Brahmacarini zu bleiben.

Prabhupada: Das können sie aber nicht. Sobald sie Gelegenheit finden, werden sie zu Vyabhicarini [sexuell abweichen]. Für die Frau ist Schutz vorgeschrieben.

Tamala Krsna: Also befürwortest du nicht diese verbleibenden Singles ... diese Frauen, die Brahmacarinis bleiben.

Prabhupada: Deshalb war Polygamie erlaubt. Lassen Sie sich um sie kümmern, einen Ehemann, drei Frauen.

 

 

Bhakti Vikas Swami, ein Iskcon-Guru, schrieb mir zu dieser Aussage von Prabhupada das Folgende in einem Brief und publizierte dies auch in seinem Buch «Women - masters or mothers?»: 

«Das Denken der westlichen Welt würde solche Aussagen von Srila Prabhupada als extremistisch, sexistisch oder vielleicht als talibanistisch einstufen. Und es scheint, dass auch Mitglieder von ISKCON, die dem westlichen Mainstream-Denken zustimmen, ähnlich über jene Anhänger denken, die solchen Worten von Srila Prabhupada gänzlich Glauben schenken.

Was sollen wir mit solchen Aussagen anfangen? Sie aus der Vedabase (ein Computerprogramm, wo alles Schriftgut Prabhupadas zu finden ist) löschen? Oder soll man solche als exzentrische Aussagen eines älteren bengalischen Herrn einstufen? Oder dass diese Aussagen nur eine materielle (eine bedingte), und nicht die spirituelle Lehre von Srila Prabhupada seien und somit als ungültig deklariert werden könnten? Solche Aussagen einfach zu ignorieren ist keine Option, da es Schüler von Srila Prabhupada gibt, die das Prinzip "guru-mukha-padma-vakya-cittete-kariya-aikya-ara-na-kariha-mane-asa" („Die wundervollen Worte, welche aus dem Munde von Sri Guru fliessen, möchte ich mit einpünktiger Aufmerksamkeit folgen und ich trage keine anderen Wünsche in meinem Geiste.“) sehr ernst nehmen. Sie erlauben es nicht, dass Srila Prabhupadas Worte vergessen oder im Lichte verschiedener populärer Theorien neu formuliert werden.

Zweifellos müssen wir sorgfältig überlegen, wie wir die Lehren von Srila Prabhupada in einer Welt präsentieren und anwenden können, die für diese Lehren nicht sehr offen ist. Aber wir laufen Gefahr, unsere Verbindung zu Srila Prabhupada zu verlieren, wenn Mitglieder aus unseren eigenen Reihen die vorherrschenden Dogmen der irregeführten Zivilisation übernehmen und solche Überzeugungen gebrauchen, um jene Nachfolger von Srila Prabhupada anzugreifen, die versuchen, seine Botschaft in ihrer makellosesten Form aufrechtzuerhalten.“

 

Eigentlich bin ich wirklich erschüttert, wie weit fundamentalistisches Denken in religiösen Köpfen gehen kann. 

 

Die Bhagavad Gita ist das Grundlagen-Buch für die Bhaktas. Die meisten Sadhus sind sich einig, dass die Gita die Essenz der vedischen Schriften beinhaltet. Dieser Essenz gilt es sicherlich treu zu sein. Doch in jeder spirituellen Tradition gibt es auch noch Elemente, die in der Geschichte entstanden sind und zugefügt wurden. Aber die gilt es sehr genau vom Glaubenskanon, von der Essenz dessen, was der Seele natürlicherweise zugehörig ist, zu unterscheiden. 

 

 

Keine der seltsamen Ansichten, die Prabhupada da formuliert und sein fundamentalistischer Nachfolger noch forciert, ist Teil der Diskussion zwischen Krishna und Arjuna. 

Es gibt ja noch viele Dinge, die in den Schriften erwähnt werden, die wir auch niemals einführen würden. 

In gewissen vedischen Texten wird „Sati“ erwähnt, ein Ritus, wo die Ehefrau nach dem Tod des Mannes lebendig verbrannt wird. 

Wir alle würden die Praxis von "sati" ablehnen, auch wenn sie von Srila Vyasdeva und Manu unterstützt wird.

 

Einfach als kleinen Test habe ich diesen Ausschnitt einem tiefen Bhakta, der seit vielen Jahren mit seiner Familie zusammen in grosser Ernsthaftigkeit den Bhakti-Weg geht,  zum Lesen gegeben und ihn um ein Echo gefragt. 

Er schrieb mir: 

„Ich begehe den Bhakti-Weg seit meiner Jugend und betrachte mich als einen aufrichtigen Geweihten von Radha-Krishna. Ich habe eine süsse Tochter, die ein einfaches Herz hat und Krishna wirklich liebt. Sie hat Mitgefühl für alle Wesen, einschliesslich Tiere, und betet immer für das Wohlergehen der leidenden Tiere. Sie möchte Umweltschützerin werden und den Tieren und der Erde helfen, wenn sie erwachsen ist. Sie will nach Harvard gehen. Seit dem Vorschul-Alter war es ihr Ziel, an der Universität Umweltschutz zu studieren. Sie hat bereits eine Liste von Hochschulen, an denen sie sich bewerben möchte, obwohl sie noch in der Grundschule ist.

Sollte möchte einen Hochschulabschluss machen und sie würde sicherlich nicht zufrieden sein einfach mit Kochen, Nähen und erlernter Unterwerfung zum Ehemann. Meine Tochter geht zur Schule und ich bin sehr beeindruckt von der Schule und den Lehrern. Das Schulpersonal ist wunderbar und ich fühle mich gesegnet, Teil einer solchen Schule zu sein. Srila Prabhupada und dieser Sannyas-Schüler von ihm können mir doch nicht weis machen, dass der Schulbesuch meiner Tochter eine Praxis der Prostitution sei, die gestoppt werden sollte.

 

Ich vertraue meiner Tochter und sie wird die richtigen Entscheidungen treffen. Es wird ihre Wahl sein, zu heiraten oder nicht. Wenn ihr Mann sie nicht richtig behandelt, muss sie ihm nicht folgen. Sie können sie nicht zwingen, in einem missbräuchlichen Eheleben zu leben.

Die junge Generation ist intelligent und arbeitet mit gesundem Menschenverstand. Wenn diese spirituellen Autoritätspersonen diskriminierende Praktiken predigen und solch abstruse Bräuche lehren, dann werden diese Jungen dies genau beobachten und sich wahrscheinlich auch von diesen Gurus abwenden. 

 

Wenn meine Tochter hören würde, dass solche Aussagen von den Schriften und den Lehrern bejaht werden, würde sie einfach das Vertrauen verlieren in diesen wundervollen Pfad von Bhakti Yoga.  Sie wird solche diskriminierenden oder anstössigen Äusserungen unabhängig von der Quelle zurückweisen. 

Ich bin einfach nur froh, dass solche ungeheuer befremdlichen Aussagen von der Gita nicht unterstützt werden. 

Solche stehen sogar im krassen Gegensatz zur Bhagavad Gita, die lehrt, dass die Seele jenseits der Bezeichnungen des Körpers liegt und dass Sri Krishna für jeden, der Ihn lieben möchte, immer in gleicher Weise zugänglich ist.»

 

 

Der Grund, weshalb ich mich manchmal von innen gerufen fühle, solche Themen in unserer Bhakti-Tradition anzusprechen, ist ja genau dieser Vertrauensverlust in aufrichtigen Menschen. Die Natur des Bhaktiweges wäre es doch, universell zugänglich zu sein. Reine liebende Hingabe ist die Natur der Seele. Doch wenn suchende Seelen mit solch bedenklicher hinduistischer Folklore und fundamentalistischen Vaishnavas in Berührung kommen, ist für sie verständlicherweise eine ent-religionisierte Welt tatsächlich zu bevorzugen. 

 

Wir Bhaktas der Radha-Krishna-Tradition tragen noch eine beträchtliche Last solcher Aussagen mit uns herum. Entweder umgeht man diese einfach still in der Angst, damit eine Pandora-Büchse zu öffnen – was eigentlich ein Ausdruck von stillem Glaubens-Zweifel ist – oder man beginnt sie anzusprechen und initiiert einen reifen Unterscheidungs-Prozess. 

Wenn Bhaktivinod Thakur uns auffordert, «sara-grahi-Vaishnavas» (Essenz-Sucher) zu sein, dann spricht er ja damit bereits an, dass auch in der eigenen historisch gewachsenen Tradition viele Dinge existieren, die es eigentlich endlich klar zurückzuweisen gilt. 

 

Um solche Prozesse anzusprechen und anzustossen, muss man halt manchmal die krassesten Aussagen als Augenöffner auf den Tisch legen, um dann in Verfeinerungen gehen zu dürfen. Diese Differenzierung von Aussagen fördert auch die Abkehr von fundamentalistischen Tendenzen, was die Grundlage der Innenkehr darstellt. 

 

Gerade in religiösen Umgebungen florieren misogyne Theoreme, reaktionäre Weltbilder und eine Faszination für weibliche Unterwürfigkeit. 

Solange in religiösen Umgebungen noch solche Werte verteidigt werden, nimmt die rasante Säkularisierung und Gottesverdunstung verständlicherweise zu.

 

 

Anhang 1

Häusliche Gewalt war in der indischen Gesellschaft des 19 Jahrhundert eine Normalität. So erstaunt es nicht, dass Prabhupada da auch an der kollektiven Bedingtheit seiner Zeit partizipiert. In einem Gespräch am 12. April 1969 in New York sagt Prabhupada, dass man Frauen wie Haustiere schlagen soll. 

….”Wenn du nachsichtig wirst, dann wird sie Ärger machen. In Indien immer noch, in den Dörfern, wann immer es Streit gibt zwischen dem Mann und der Ehefrau schlägt der Mann sie und dann ist sie wieder zahm (lacht).”